Posts Tagged ‘HowTo’

tcpdump docker traffic

Tiny howto, so don’t need to look this up as often. In order to tcpdump your own docker traffic, you will need to identify the appropriate interface first:

# docker network ls
NETWORK ID      NAME                      DRIVER              SCOPE
15a300de        bridge                    bridge              local
88d8d7d1        nextcloud_default         bridge              local

From that, we get the network ID. This will be included (at least partly) in the interface name, so we’ll just take the first few characters and grep:

# ip addr | grep 88d8b
9: br-88d8d7d1: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc noqueue state UP group default

this gives us the full interface name (ok, basically this is just “br-” followed by the network ID).

We can then just use tcpdump any way we like:

tcpdump -i br-88d8d7d1

OAuth2 with Nextcloud (Provider) and GitLab (Client)

I recently configured GitLab as a OAuth2 client to a Nextcloud Instance. I wanted OAuth2 to be the only way of logging in, and Nextcloud to provide the information needed for one-click user signup (actually, three clicks). This process was not entirely straightforward, especially since I don’t want my buttons to read “OAuth2-Generic”. Changing the name after setting everything up, means changing URLs and in combination with Nextcloud this means recreating your tokens. Long story short: I wrote down how I did it.

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DIY Lowboard

Ich habe ein neues Wort gelernt. Während meiner Recherche zu Wohnzimmermöbeln wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass eins einen Fernseher heutzutage auf ein “Lowboard” stellt. Essenziell ist es, dass ein Lowboard entweder winzig, hässlich oder teuer ist. Das legte die eingehende Recherche zumindest nahe. Lowboards sind darüber hinaus Rudeltiere und verbünden sich mit Regalen und Ablagen zu sogenannten Wohnwänden. Gruselig.

So einen Kasten kriege ich zum Glück gerade noch selbst hin. Wenn ihr das zu Hause nachmachen wollt, erfahrt ihr hier, was ihr dafür braucht.

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Spam-Bekämpfung auf die harte Tour

Screenshot_2014-04-17-10-22-45_spamIch hasse Spam. Ich hasse Spam in Form von E-Mails, obwohl ich gute Maßnahmen dagegen habe. Deutlich nerviger finde ich unverlangte Werbe-SMS. Und am allermeisten hasse ich unverlangte Werbe-SMS, die morgens um sechs auf meinem Handy landen. Werbe-SMS stören mich dermaßen, dass ich jede erhaltene (drei in den letzten drei Jahren) an die Bundesnetzagentur [BNetzA] gemeldet habe. Wie das geht zeige ich hier.

SMS-Spam ist glücklicherweise seltener als E-Mail-Spam. Das liegt sicher zum Teil daran, dass SMS Geld kosten. Wenn wir es irgendwie schaffen, die zusätzlichen Kosten für Spam-Schleudern in die Höhe zu bringen, kann es das Ende für SMS-Spam bedeuten – weil es sich einfach nicht lohnt 100 Euro für SIM-Karten, Ausstattung und SMS-Versand auszugeben um möglicherweise 50 Euro zu verdienen.

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QNAP-NAS mit WD Green Edition und Intellipark zusammenbringen

Die Green-Serie von WD ist an sich toll: Sie hat zusätzliche Stromspar-Funktionen, die für den Hausgebrauch einigermaßen sinnvoll sind. So fährt zum Beispiel der Lese-Schreibkopf nach wenigen Sekunden schon in eine Parkposition, was die Marketing-Menschen “Intellipark” nannten. Intellipark ist für einige Linux-Geschmacksrichtungen aber schlecht konfiguriert – die Platte geht für wenige Sekunden in die Parkposition, nur, um gleich wieder heraus gerissen zu werden. Ärgerlich ist das, weil man das zwar ganz schön oft, aber eben nicht unendlich oft machen kann. 300.000 Parkvorgänge gibt der Hersteller als gesundes Maß an.

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Claudius Coenen is a tech-enthusiast. He's writing on all kinds of topics, including programming, technology, gadgets and media.

This site features his occasional articles, findings, documentations.

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